Aktuelle Meldungen

Hier sind die aktuellen Meldungen.

Die Deutsche Glasfaser lädt zum Informationsabend ein!

Die Bauarbeiten von Deutsche Glasfaser in Abbensen, Edemissen und Oelerse beginnen in Kürze und die ersten Kunden werden schon bald mit Lichtgeschwindigkeit im Netz surfen. Daher möchte Deutsche Glasfaser die Gelegenheit nutzen, sich noch einmal persönlich mit ihnen auszutauschen und sie zu einem Bau-Informationsabend einladen:

Montag, 20.05.2019, 19:00 Uhr

Aula der IGS

Am Mühlenberg 3

31234 Edemissen

Sie erfahren alles rund um das Ausbauprojekt in Abbensen, Edemissen und Oelerse und erhalten Informationen zu den einzelnen Bauphasen. Auch Fragen rund um den Bau vor ihrem Haus sowie zur Installation der Endgeräte werden beantwortet. Interessierte können sich außerdem von dem von Deutsche Glasfaser beauftragte Bauunternehmen die Vorgehensweisen und Materialien demonstrieren lassen und erhalten auch umfangreiche Informationen zum innovativen TV-Produkt.

Sie sind an dem Tag verhindert?

Kein Problem. Die Mitarbeiter des Baubüros von Deutsche Glasfaser in Edemissen, Peiner Str. 4, 31234 Edemissen stehen für alle Fragen und Anregungen zum Bau sowie auch zu vertraglichen Themen zur Verfügung. Das Baubüro hat ab 05.06.2019 jeden Mittwoch in der Zeit von 10:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

Alle Fragen zum Bau beantwortet Ihnen auch die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr.

Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

Telefon: 04535 279 99-14

 

JA! SMIN – expressiv – abstrakt

Malerei von Jasmin Maavenian

Ausstellung im Rathaus Edemissen

29. Mai bis 31. Juli 2019, Vernissage Mittwoch, 29. Mai, 19 Uhr

Zur Eröffnung der Ausstellung sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen! Die Künstlerin ist anwesend.

Jasmin Maavenian, geboren 1969 studierte an der HBK Braunschweig die Fächer Gestaltendes Werken und Kunst im Rahmen eines Lehramtsstudienganges. Sie arbeitet überwiegend mit Acryl und Mischtechniken auf großformatigen Leinwänden und befasst sich mit dem Spannungsfeld von Material und Bild.

Dabei bieten ihr die Auflösung des Gegenständlichen zum Abstrakten einen besonderen Reiz. Inspiration, Emotion, Temperament und Spontanität sind in Maavenians Malprozess gegenwärtig. Der anfängliche Zufall im Entstehungsprozess eines Bildes wird assoziativ gedeutet und die Bildaussage bewusst gesteuert. Die Leuchtkraft der Farben entsteht im Kontrast zur Dunkelheit, besonders an den geschaffenen Lichtungen und Öffnungen. Der Betrachter wird angehalten sich einzulassen, auf dieses Spiel von Farbe, Licht und Schatten und selbst auf Entdeckungsreise nach Sinnfindung zu gehen.

 

Projektpartner stellen Kampagne „Motivation W" in Wolfenbüttel vor

Wolfenbüttel, 9. August 2018. „Schön, dich zu sehen!": Dieser und drei weitere Slogans sind Bestandteil einer neuen Imagekampagne, mit der die Städte Braunschweig und Wolfsburg, die Landkreise Peine und Wolfenbüttel, die Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar und die Allianz für die Region GmbH insbesondere Frauen ansprechen, die wieder ins Berufsleben einsteigen möchten. Diese so genannte „stille Reserve" stellt ein ungenutztes Potenzial für den Arbeitsmarkt dar, das die Partner des gleichnamigen Strukturprojekts „Fachkräftepotenzial ‚Stille Reserve‘" aktivieren wollen. Die Ziele, Inhalte und Motive der Kampagne haben die beteiligten Akteure heute gemeinsam in Wolfenbüttel vorgestellt. „Wir brauchen die Fachkräfte aus der stillen Reserve. Deshalb sprechen wir diese Menschen gezielt an und zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, die den individuellen Weg zurück ins Erwerbsleben erleichtern", sagt Andrea Wiencke, Leiterin des Bereichs Wirtschaftsförderung und Ansiedlung bei der Allianz für die Region. Drei Kampagnenphasen sind in den kommenden Monaten geplant: Nach den Wiedereinsteigerinnen werden Arbeitgeber und Unternehmen angesprochen. „In der dritten Phase wollen wir den Wiedereinsteigerinnen eine Stimme geben, indem wir ihren Bedarf und ihre Wünsche thematisieren", ergänzt Wiencke. Parallel finden verschiedene Veranstaltungen für Frauen und Unternehmen statt.

Frauen, die zur „stillen Reserve" gehören, bewerben sich aus unterschiedlichen Gründen nicht aktiv um einen Arbeitsplatz oder sind trotz grundsätzlichem Arbeitswunsch nicht arbeitsuchend gemeldet. Diese Zielgruppe sprechen die Partner mit der neuen Imagekampagne „Motivation W" an. Leichtigkeit und Neugierde stehen dabei visuell im Fokus. „Bei den Kampagnenmotiven haben wir Wert auf eine reduzierte, wertschätzende und persönliche Ansprache gelegt. Die Plakate erinnernan Buchtitel, hinter die man schauen möchte und die zum Lesen einladen", sagt Kerstin Hähnle, Projektleiterin bei der Allianz für die Region.

„Gut, dass du da bist."

Die Fragen und Aussagen berühren und machen neugierig. „Das W im Logo ‚Motivation W‘ kann dabei für Wiedereinstieg, Wirtschaft, Wertschätzung, Weitblick oder auch Weiterentwicklung stehen", ergänzt Hähnle. Gezeigt und ausgelegt werden die Motive auf Plakaten und Flyern an Orten, an denen die Zielgruppe anzutreffen ist. Das sind beispielsweise Litfaßsäulen, Supermärkte, Apotheken, Cafés und Volkshochschulen. Auch bei den Netzwerkpartnern liegen die Materialien bereit. Alle Printmedien führen auf die neue Internetseite www.dein-beruflicher-wiedereinstieg.de. Hier stellen die Partner alle Angebote aber auch das Netzwerk für Wiedereinsteigerinnen und Unternehmen vor.

In Phase 3 erhalten die Wiedereinsteigerinnen auf den Motiven eine Stimme: Was muss ein Arbeitgeber bieten, damit es möglich ist, Kind und Arbeit miteinander zu verbinden? Die Antworten auf diese und weitere Fragen sind dann auf den Motiven abgebildet. Sie basieren auf einer Befragung über die Gründe für den Wiedereinstieg und was Frauen daran hindert oder den Einstieg erschwert hat. „Der Wunsch, wieder zu arbeiten, ist bei den Frauen aus der stillen Reserve sehr hoch. Neben Beratung und Qualifizierungsangeboten benötigen sie auch Kinderbetreuung", sagt Marion Lenz, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Braunschweig. Den Wiedereinstieg erschweren zudem fehlende flexible Arbeitszeiten, keine passenden Jobangebote, das Gefühl, zu lange aus dem Berufsleben heraus zu sein und keine partnerschaftliche Aufgabenteilung zu Hause.

„Ein erfolgreicher Wiedereinstieg braucht deshalb auch ein persönliches Netzwerk", ergänzt Lenz. Um das zu fördern und die vorhandenen Angebote bekannt zu machen, bieten die Partner in den kommenden Wochen und Monaten in Braunschweig, Peine, Wolfenbüttel und Wolfsburg verschiedene Formate wie Beratung, Coachings und Veranstaltungen für Frauen und Unternehmen an.

Aktionen im Kampagnenzeitraum

Los geht’s mit einem ungezwungenen Frühstück, bei dem die Teilnehmerinnen Impulse aus anderen Biografien erhalten und sich mit Gleichgesinnten austauschen können. Es folgen vier Workshops, die einerseits die in der Erwerbspause gesammelten Kompetenzen schärfen und aufzeigen, wie diese für die Berufsrückkehr genutzt werden können. Andererseits thematisieren sie Herausforderungen und Chancen für Quereinsteigende sowie Stilberatung und Körpersprache in Bewerbungssituationen. Darüber hinaus sind Betriebsbesichtigungen und Matching-Veranstaltungen geplant.

Weitere Informationen unter www.dein-beruflicher-wiedereinstieg.de.

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung. Ko-Finanzierer des Projekts sind außerdem die Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar, die Landkreise Peine und Wolfenbüttel, die Städte Braunschweig und Wolfsburg. Projektträgerin ist die Allianz für die Region GmbH. Zu den Partnern, die das Projekt darüber hinaus begleiten, gehören unter anderem die Agenturen für Arbeit Helmstedt und Hildesheim, die Jobcenter der beteiligten Gebietskörperschaften, die Koordinierungsstellen Frau und Wirtschaft bzw. Beruf in Braunschweig und Wolfsburg, das Frauennetzwerk Südostniedersachsen sowie die Ländliche Erwachsenenbildung Niedersachsen e. V.

Das Projekt wird mit Mitteln des

Europäischen Sozialfonds gefördert.

Kontakt

Allianz für die Region GmbH | Pressesprecherin | Sibille Rosinski

Telefon: +49 (0)531/1218-154 | Telefax: +49 (0)531/1218-124

Mobil: +49 (0)173/5406110 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gesellschafter der Allianz für die Region GmbH

 

Seit 1957 werden Mikrozensusbefragungen durchgeführt, weil schnell und zuverlässig bevölkerungs-und erwerbsstatistische Daten und deren Veränderungen von Regierung und Verwaltung vom Bund und den Ländern benötigt werden. Bei dieser amtlichen statistischen Erhebung wird 1 % aller Haushalte befragt.

Für 2019 sind auch wieder Befragungen von Bereichen der Gemeinde Edemissen vorgesehen. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, die Erhebungsbeauftragten bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit zu unterstützen.

Die Erhebung wird durch vom Landesamt ausgewählte Erhebungsbeauftragte mit Laptop durchgeführt. Sie haben einen amtlichen Ausweis, wurden in ihre Aufgaben eingewiesen und sind über alle Angaben die ihnen bei ihrer Tätigkeit bekannt geworden sind, zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Bedeutung des Mikrozensus

Die Ergebnisse des Mikrozensus sind von erheblicher Bedeutung für Politik und Gesellschaft. Sie dienen der Erkenntnis über die Lebensverhältnisse der Bevölkerung, so zum Beispiel der Erkenntnis von sozialen Problemen in ihrer zahlenmäßigen Bedeutung. Diese Kenntnisse sind Voraussetzung für eine effektive Förderung gerade solcher Bevölkerungsgruppen, die in besonderem Maße der staatlichen Unterstützung und Fürsorge bedürfen (z.B. Kinder, kranke oder ältere Menschen, Erwerbslose u.a.m.).

Was wird gefragt?

Gefragt werden u. a.  allgemeine Angaben (z.B. Geschlecht, Geburtsjahr, Familienstand), Angaben zur Erwerbstätigkeit und einer evtl. Arbeitssuche, Angaben zur Aus- und Weiterbildung, Angaben zum Lebensunterhalt sowie im vierjährlichen Wechsel Angaben zur Wohnsituation, zur Krankenversicherung, zum Pendlerverhalten und Fragen zur Gesundheit.

Wie wird ausgewählt?

Für diese Befragung werden in jedem Jahr nach einem mathematischen Zufallsverfahren 1 % aller Wohnungen in Deutschland ausgewählt. Dieses Zufallsprinzip bei der Auswahl ist entscheidend dafür, dass aus den Angaben von nur 1% Bevölkerung auf die für die gesamte Bevölkerung zutreffenden Verhältnisse geschlossen werden kann. Stichprobenergebnisse sind aber nur dann zulässig, wenn die Auswahlanordnung genau eingehalten wird; so kann Ihr Haushalt nicht gegen einen anderen ausgetauscht werden: Ihre Mitarbeit ist erforderlich.
Eine einmal ausgewählte Wohnung bleibt normalerweise 4 Jahre nacheinander in der Stichprobe. Wer während dieses Zeitraums dort wohnt, ist nach dem Mikrozensusgesetz verpflichtet, die im Gesetz bestimmten Angaben zu machen.

Keine Befreiung von der Auskunftspflicht

Der Mikrozensus ist eine amtliche Erhebung, bei der der Gesetzgeber im Mikrozensusgesetz (MZG) für den überwiegenden Teil der Fragen eine Auskunftspflicht festgesetzt hat. Der Auskunftspflicht unterliegen alle Personen, die in der ausgewählten Wohnung einen Wohnsitz haben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine Befreiung von der Auskunftspflicht grundsätzlich nicht möglich ist.


Pflicht zur Geheimhaltung, Daten ausschließlich Rohmaterial für die Hochrechnung

Dieser Auskunftspflicht steht die unbedingte Geheimhaltungspflicht Ihrer Angaben seitens der amtlichen Statistik gegenüber. Sobald die erforderlichen Angaben im Statistischen Landesamt vollständig und richtig vorliegen, werden Name und Anschrift von den eigentlichen Daten getrennt und vernichtet; insofern kann auf Angaben des Vorjahres nicht zurückgegriffen werden. In die Aufbereitung der Daten gehen — vollkommen anonym — nur noch die von Ihnen gemachten Angaben ein. Diese sind unverzichtbares „Rohmaterial" zur Ermittlung der hochgerechneten Ergebnisse.

Aus den hochgerechneten Ergebnissen sind keine Rückschlüsse auf die einzelne Auskunft und damit auf die vom jeweiligen Bürger gemachten Angaben mehr möglich.


Es kommt auf jede Auskunft an, auch auf die der älteren Mitbürger

Bei dem geringen Stichprobenumfang wird jede Auskunft benötigt, wenn die hochgerechneten Ergebnisse die wahren Verhältnisse in der Bevölkerung widerspiegeln sollen. Bei nicht mehr Erwerbstätigen, besonders bei älteren Personen, fallen umfangreiche Fragenblöcke weg, z.B. der Fragenblock über eine gegenwärtige Erwerbstätigkeit und der über die Arbeitssuche. Zur Erleichterung der Beantwortung der Fragen wird die Erhebung durch ehrenamtlich tätige Erhebungsbeauftragte mit einem Laptop unterstützt.

Weiterführe Erläuterungen zum Mikrozensus finden Sie auch im Internet unter
www.statistik.niedersachsen.de unter dem Themenbereich „Haushalte, Familien – Mikrozensus“. 

Landkreis Peine appelliert an Landwirte

Die anhaltende Trockenheit lässt auch im Peiner Land die Gefahr von Flächenbränden täglich steigen. Kreisbrandmeister Rüdiger Ernst und Kreislandwirt Wilfried Henties appellieren daher nun an die Landwirte, vorhandene Wasser- und Güllefässer mit Wasser gefüllt vorzuhalten, um auf diese Weise im Bedarfsfall die Feuerwehr unterstützen zu können.

„Wir haben bereits in unseren Kreisen darauf aufmerksam gemacht, dass im Rahmen der Mäh- und Drescharbeiten möglichst Wasservorräte mitgeführt werden sollten" erläutert Kreislandwirt Henties.

Die örtlichen Feuerwehren seien im Hinblick auf eine effektive Vegetationsbrandbekämpfung zwar geschult, dennoch seien durch die derzeit herrschende Wetterlage besondere Maßnahmen erforderlich.

„Eine Vorhaltung von Wasserreserven an zentraler Stelle macht wenig Sinn, kurze Wege bei der Zubringung von Wasser zur Verhinderung der Ausbreitung derartiger Brände sind das A und O", schildert Kreisbrandmeister Ernst die Notwendigkeit.

Kreislandwirt Henties ergänzt, dass auch die Bereitstellung von Gerätschaften zur Eingrenzung von Brandflächen vorteilhaft sein könne.

Kreisbrandmeister Ernst dankt den Landwirten bereits jetzt für ihre Unterstützung in dieser im wahrsten Sinne des Wortes brenzligen Situation.

Rückfragen von Landwirten können an die Ortsbrandmeister der vor Ort tätigen Feuerwehren gestellt werden.